Herzterz





❤️ Click here: Kämpfen für die liebe


Und ich liebe ihn, trotz allem. Oft fehlt Partnern die Verbindung miteinander, sie fühlen sich für selbstverständlich genommen und wünschen sich mehr Aufmerksamkeit und Intimität. Das hat für mich auch schon viel mit Vertrauen zu tun.


Zu den wichtigsten zählt sie Entfremdung, Ablehnung, Aggression, Resignation, ungesunde Abhängigkeit, , Lähmung. Aber wann hält man fest und vor allem wie lange?


Sprüche: Kämpfen um die Liebe - Deine Gedanken dazu finde ich sehr interessant.


Kämpft heute noch jemand für die Liebe. Heute ist die Welt von Konventionen geprägt. Ist ein Mann verheiratet, heist es Lass kämpfen für die liebe Finger davon, er verlässt seine Frau niemals. Auch wenn man in einigen Dingen heute sicher lockerer ist als noch vor 30 Jahren. Aber käpft heute noch jemand. Wenn man einen Mann oder eine Frau trifft, wo es nicht die Super-Rahmenbedingngen sind, villeicht verheiratet, aber nur noch Zweckbeziehung und es ist Interesse da, warum kämpfen heute so wenige. Wenn ein Kaiser früher eine standesgemäße Frau nehmen musste und eine andere liebte, haben sie um die Frau gekämpft,nicht im sinne von Gewalt, sondern sie haben sich durch Taten durchgesetzt. Auch wenn das Märchen sind, es gibt das ja nun auch hin und wieder kämpfen für die liebe wahren Leben. Hat jemand Erfahrung damit, nicht sofort aufgegeben und am Ende gesiegt zu haben. Meinst Du das alles ernst. Deine Frage ist erschreckend unmoralisch und gefühlsbefreit. Es geht hier doch nicht darum, ob man für Liebe kämpft, sondern Du willst andere Partnerschaften zerstören und frische Gefühle, von denen Du gar nicht weißt, ob sie andauern würden, über etablierte Lebens- und Wirtschaftsgemeinschaften stellen. Ich habe selten so eine abgebrühte, irreführende und mit Verlaub regelrecht dumme Frage gelesen. Ich bin wirklich empört, wie man das so verzerrt und realitätsfremd darstellen kann. Es kämpft kaum jemand für eine Frau oder einen Mann, der bereit ist eine Ehe zu zerstören. Scheinbar ist der Fragestellein nicht klar, das eine Ehe mehr ist als nur Verliebtheit. Da spielen Zugehörigkeit, Geborgenheit und Sicherheit ein Rolle. Es gibt auch Menschen, die zu ihrem Wort stehen und klar erkennen, dass jede Ehe mal Tiefpunkte hat. Da gilt es, füreinander zu kämpfen und nicht mit einem netten Flirt und wegen etwas Herzrasen, alles über den Haufen zu werfen. Wenn eine Ehe ruhig geworden ist, bedeutet es nicht immerdass die Ehe zerrüttet ist. Sie ist einfach nur Langweilig. Deswegen ist es Dummheit, kämpfen für die liebe in eine Mann zu verlieben, der noch in der Familie lebt. Wenn er sich getrennt hat, dann ist er auch bereit für etwas neues. Das heißt er kämpft um seine Liebe, um seine alte Liebe und deswegen kämpfen für die liebe die Rahmenbedingungen wie du sie nennst wichtig. Du bist als neue noch nicht wichtig für ihn. Dieser Beitrag stimmt mich sogar etwas traurig, da scheinbar Werte, Moral Anstand und um im Kontext des E-Mails verhaftet zu bleiben, der Kampf um die Liebe, mittlerweile vollkommen falsch verstanden wird. Ein Mann der in einer Beziehung Ehe steht, ist es heutzutage freiwillig. Er könnte sich auch daraus lösen, aber das zieht viele Konsequenzen mit sich und diese sind meist mit seelischen Leiden verbunden. Verlustschmerzen, Angst vor der Zukunft, Angst davor mit allen gemeinsamen Erinnerungen alleine dazustehen, Angst die Zuneigung der Kinder zu verlieren usw. Diese Ängste und Gefühle kommen spätestens ein paar Monate, nach dem sich da erste Hoch der neuen Liebe eingedämmt hat wieder zum Vorschein, da die alte Beziehung noch nicht abgeschlossen wurde. Das Bewusstsein, um diese Gefühle gibt den Menschen auch den notwendigen Elan für diese gewohnte Beziehung einstehen zu können. Und genau dieser Kampf ist es wert ausgefochten zu werden und kein anderer. Der Wert liegt im Beständigen, das Leben wäre wohl sehr einfach, wenn es darum ginge immer um etwas Neues zu kämpfen und dabei immer an der Oberfläche bleibt, um ja nicht verletzt zu werden. Diese Oberflächlichkeit ist auch bei den obigen E-Mail erkennbar, die Frau, die diese Zeilen geschrieben hat, hatte offensichtlich noch nie eine tiefe innige Beziehung und der beschriebene Mann ist scheinbar ein feiger Mensch, der zwar nebenbei einer Frau schöne Augen machen kann, aber dann doch nicht wirklich weiß, was er will und keine Konsequenzen für sein Handeln übernimmt. Ein Verlierer auf einer Verliererstraße. Egal was er unternimmt, er hat in allen Bereichen verloren und am meisten sich selbst. Das kenne ich aus eigener Erfahrung, auch ich war dieser Verlierer und bereue zu tiefst, nicht für das Wesentlich gekämpft zu haben. Ich glaub, da hat jemand zu viel Sissi gesehen. Als Ehefrau irgendwas für die Öffentlichkeit und Mätressen, Mätressen, Mätressen. Ich würde das in etwa mit den heutigen Stars aus Sport, Film und Musik vergleichen: Wer glänzt da nicht mit ständig wechselnden Partnern und aufgeflogenen Affären. Frauen werden von Popularität angezogen, wie Motten vom Licht. Nicht alle, aber mehr als ausreichend, dass die Verweigereusen garnicht ins Gewicht fallen. Haben die Damen nicht um den Kaiser gekämpft????. Dann kann ich meinerseits auch anworten. M Ich habe die Kämpfen für die liebe nicht verstanden. Wenn ich in einer Beziehung bin, kämpfe ich selbstverständlich um diese. Alles andere wäre Zweckromatik, denn es ist doch so, daß man anfangs, wenn man jemanden kennengelernt hat, und dabei sei es mal dahingestellt, ob dieser Jemand verheiratet ist oder nicht, total verknallt ist, die rosa Brille aufhat und das Theater am Ende erst kommt. Also kann man höchstens dafür kämpfen, daß man die Chance für eine Liebe bekommt, also für die Zweckromantik. So wie in Beitrag Nummer 5 ungefähr geschildert geht es mir gerade. Ich wurde spontan und ohne Ankündigung von meiner Freundin wegen einem verheirateten Mann verlassen. Er lässt sich kurzerhand scheiden und will jetzt mit meiner Freundin zusammen sein. Angeblich war seine Beziehung bisher auch intakt. Erst das zusammentreffen der beiden hätte alles geändert. Ich kann mir immer noch nicht vorstellen, dass mir das gerade passiert. Wo sind all unsere Werte hin. Sind alle Erlebnisse im Guten wie im Schlechten den auf einmal nichts mehr Wert. Alles was wir uns in den letzten Jahren aufgebaut hatten ohne Sinn. Ich dachte ernsthaft, nur mir würde es so gehen. Man kann sein Glück niemals auf dem Unglück anderer aufbauen. Wie oft, auch aus Promigeschichten, ging so etwas evtl. Es laufen soviele Geschiedene, Getrennte und Singels durch die Gegend, warum muss es ein oder eine Verheiratete sein. Das werde ich nie verstehn. Es gibt zum Glück Menschen, die um die Liebe kämpfen. Hier im Forum sehen und hören wir nicht von solchen Menschen. Aber draußen sind zum Glück welche, die uns Mut und Hoffnung machen. Weißt Du, die die nicht um die Liebe kämpfen, denken, dass sie etwas besseres bekommen werden falsche Selbsteinschätzungwarum sollen sie länger leiden. Sie wissen aber nicht, dass ihr Leid erst mit der Suche nach der Neuen beginnt. Sie rechnen nicht damit, mit welcher Energie- und Zeitaufwand diese Suche verbunden ist. Jeder kann diese Auflistung erweitern. Die um Liebe kämpfende Menschen sind nicht auf sich selbst fokusiert, sonder auf die Partner und ihre Werte. Sie wissen ganz genau, um welche Werte sie kämpfen. Manchmal frage ich mich wie man so einem irrationalen Gefühl wie die Liebe mit Moral entgegen treten will. Da werden Menschen verurteilt weil sie sich in jemand anderen verliebt haben, obwohl sie selbst oder der andere gerade in einer Beziehung sind, von der hier niemand weiß welcher Qualität diese ist. Es erschließt sich mir nicht wie man sich gegen dieses Gefühl wehren soll, noch warum man dies tun sollte. Warum soll ich auf einen wildfremden Menschen Rücksicht nehmen und dabei viell. Wenn man es geschickt anstellt kann man alles schön, aber auch schlecht reden. Ich glaube hier schwingt überwiegend die Angst mit, dass man seinen Partner an jemand anderen verliert. Diese Gefahr soll minimiert werden indem man versucht andere fern zu halten indem man mit Moralkeulen um sich und den Partner schlägt. Wenn ich den anderen wirklich liebe, möchte ich, dass er glücklich ist. Das heißt, dass ich ihn los lasse wenn er sich in jemand anderen verliebt, genauso wie es heißt, dass ich es akzeptiere wenn er mich nicht liebt, sondern seine Partnerin. In dem Sinne solltest du kämpfen wenn euch Liebe verbindet und ihn ziehen lassen wenn die Gefühle einseitig sind. Da gibt es einen Spruch: Wenn man für die Liebe kämpfen muss, hat man schon verloren. Eine Liebe muss wechselseitig sein, liebe nur jemanden, der Dich auch liebt. Wer das um Liebe kämpfen nennt ist superblöd, sorry die Wortwahl und steht am Ende des Kampfes doch alleine da, weil der andere sich just in dem Moment gerade verliebt hat, aber in eine dritte Person, tchja Pech gehabt Kriegerin. Um eine Person in einer Liebe kämpfen muss niemand. Wer kämpfen für die liebe eine Person gegen eine andere konkurrieren muss, verliert fast immer. Aber wer ist auch so blöd und lässt sich auf einen Konkurrenzkampf ein - das lohnt sich nie. Es hat auch viel mit Stolz und Würde zu tun, nicht an einem solchen Konkurrenzkampf teilzunehmen. Einen Mann, der sich davon geschmeichelt fühlen würde, möchte ich nicht haben. Mit Kämpfen ist hier gemeint, eine Beziehung zusammen zuhalten. Das muss von beiden geschehen. Hast du es jetzt begriffen?.


Wir sind die, die für die liebe Kämpfen
Oder sie hängen immer noch einem Mann nach, der ihnen längst zu verstehen gegeben hat, dass er sie nicht mehr will. Angeblich war seine Beziehung bisher auch intakt. Der Angst, ohne all das dazustehen, was man sich zusammen in der Vergangenheit erarbeitet hat; der Angst vor einer ungewissen Zukunft; der Angst, plötzlich ohne diesen Menschen zu sein, an den man sich doch so sehr gewöhnt hat, dessen schiefes Lächeln man vielleicht genauso sehr liebt wie seine manchmal ziemlich anstrengende rechthaberische Art. Also was an dir könnte sie veranlassen, so zu denken? Hast du für ihn bezahlt? Das Herz handelt ganz nach dem Grundsatz: Was ich kenne, das liebe ich. Dein Tipp, des Loslassens ist sicher schwer umzusetzen, aber wenn man es geschafft hat, ein Befreiungsschlag!